Claudia Luise Bose
Puppentheater

Claudia Luise Bose

Puppenspielerin / Hausregisseurin / Stellvertretende Künstlerische Leitung

Claudia Luise Bose studiert in Halle Judaistik und Islamwissenschaft, bevor sie bereits in der Spielzeit 2005/06 als Assistentin am Puppentheater Halle arbeitet.

2006 nimmt sie ein Studium der Zeitgenössischen Puppenspielkunst an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin auf, das sie mit Auszeichnung abschließt. 

2011 - 2019: Ensemblemitglied am Puppentheater Magdeburg
Dort arbeitet sie unter anderem mit den Regisseur*innen Moritz Sostmann, Astrid Griesbach, Nis Søgaard und Roscha A. Saeidow zusammen. Gemeinsam mit Tim Sandweg entwickelt sie in dieser Zeit diverse freie Theaterprojekte und ist Mitbegründerin des vom Ensemble geleiteten Café Monaco. Am Puppentheater Magdeburg inszeniert sie die Produktion »Niemand heißt Elise« für Kinder ab 8 Jahren.

Im Sommer 2023 arbeitet sie als Gastdozentin mit Studierenden der Zeitgenössischen Puppenspielkunst an der HfS „Ernst Busch“ Berlin. Im Herbst 2024 kehrt sie mit einer Arbeit – der Puppen- und Objekttheaterproduktion „Lethe daheim.“ in die freie Szene und nach Berlin – an die Berliner Schaubude – zurück.

Seit der Spielzeit 2019/20 ist sie Ensemblemitglied am Puppentheater Halle. In der Spielzeit 2023/24 führt sie mit „Momo“ erstmalig Regie am Haus.

Mit Beginn der Spielzeit 2024/25 ist sie hier als Hausregisseurin und stellvertretende Künstlerische Leiterin mit Spielverpflichtung angestellt.